Georges Perec – Die Dinge
– Die Dinge –
Letzten Sommer habe ich mich mit Georges Perecs Roman „Die Dinge“ beschäftigt.
In dieser knappen Erzählung zeigt Perec, wie sich das Leben von Jérôme und Sylvie um ihre Besitztümer dreht und ihre zwischenmenschliche Dynamik prägt.
Inspiriert durch das Buch, konzentriert sich meine fotografische Erkundung auf die Vergänglichkeit der Existenz und auf das, was bleibt. Mein Ziel ist es, die beständigen Aspekte inmitten des Wandels zu verewigen, wobei ich mich auf die Liebe, ihre Dekonstruktion und die Aussicht auf Versöhnung konzentriere. Meine Bilder fangen die Essenz dessen ein, was bleibt, wenn sich die Dinge um uns herum verändern.
Diese Serie ist der Auftakt zu einer größer angelegten Blumenstudie.
Weitere Motive folgen..